Turracher Höhe: Skigenuss auf dem Hochplateau

Märchenhaft

Eine der ersten Adressen zum Skifahren: Die Turracher Höhe punktet mit langen Wintern. // Foto: Peter Maier
Eine der ersten Adressen zum Skifahren: Die Turracher Höhe punktet mit langen Wintern. // Foto: Peter Maier

Sie ist traditionell eine der ersten Adressen, in denen Skifahrer in den Winter starten: Die Turracher Höhe, die sich als malerisches Hochplateau auf 1763 Meter Seehöhe zwischen Kärnten und der Steiermark erstreckt.

Der Winter ist hier ähnlich lang wie in den Gletscherskigebieten. Insgesamt 43 Pistenkilometer erschließen die Nockberge bis hinauf auf 2200 Meter. Auf den breiten, überwiegend roten und blauen Abfahrten können skibegeisterte Familien, Anfänger und Könner meistens schon im November ihre Schwünge ziehen. Und werden dabei des Öfteren mit einem Gläschen Prosecco oder einer Süßigkeit überrascht. Mit dem „Pistenbutler“ bietet die Turracher Höhe einen exklusiven Service für alle Gäste. Wer in einem „Butler-Betrieb“ übernachtet, kann zudem an seinem wöchentlichen Programm teilnehmen und auf geführten Touren das Winterparadies auf und abseits der Piste kennenlernen. Darüber hinaus punktet das Skigebiet mit dem „größten Fun Mountain Österreichs“ sowie vielen urigen Hütten für die Einkehr zwischendurch. Erwachsene zahlen für den Tagesskipass 51 Euro, Kinder bis 6 Jahren fahren mit den Eltern kostenfrei mit und bis 14-Jährige sind für 26 Euro dabei.

Mehr Infos: www.turracherhoehe.at