Schlechte Zeiten damals

Die Gräber um die Kirche herum sind Relikte der Pest, die im Ort wütetet. 1633/34 wurden um St. Colomans wahrscheinlich mehr als 300 Tote bestattet.
 
Schlechte Zeiten damals - Die Gräber um die Kirche herum sind Relikte der Pest, die im Ort wütetet. 1633/34 wurden um St. Colomans wahrscheinlich mehr als 300 Tote bestattet.  - © alpintreff.de - Christian Schön
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Verknüpfte Objekte: Wallfahrtskirche St. Coloman (Wallfahrtsort) • Schwangau (Ort)
 
Einzigartig - Der heilige Coloman war ein irischer Pilger, der um die erste Jahrtausenwende neuer Zeitrechnung lebte. Auf seiner Reise nach Jerusalem soll er da gerastet haben, wo jetzt die Kirche im freien Felde steht.  • © Loc Hoang
 
Altehrwürdig - Seit 1733 entspricht die Kirche in etwa dem heutigen Erscheinungsbild.  • © alpintreff.de - Christian Schön
 
Nicht gut gelaufen - eine Reise konnte er allerdings nicht beenden, denn noch vor Wien wurde er aufgrund seiner merkwürdigen Kleidung und Sprache für einen Spion gehalten, gemartert und aufgehängt.  • © alpintreff.de - Christian Schön
 
Schlechte Zeiten damals - Die Gräber um die Kirche herum sind Relikte der Pest, die im Ort wütetet. 1633/34 wurden um St. Colomans wahrscheinlich mehr als 300 Tote bestattet.  • © alpintreff.de - Christian Schön
 
Wunder-voll - Nach dem Tod des heiligen Coloman sollen sich dann einige Wunder ereignet haben, was den damaligen Bischof Mgingaud veranlasste, Coloman heilig zu sprechen.  • © alpintreff.de - Christian Schön
 
Willkommen - Jährlich am 13. Oktober findet in St. Coloman ein Festgottesdienst statt. Im Sommer kannst Du täglich zwischen 14:30 und 16:30 Uhr den Innenraum besichtigen. • © alpintreff.de - Christian Schön