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Kloster Ettal
Basilika im Kloster Ettal © alpintreff.de / christian schön
Bildgalerie Kloster Ettal
Wer kennt das Kloster Ettal nicht? Der sollte sich das in jedem Fall mal anschauen.
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Das Kloster Ettal wurde am 28. April 1330 im Graswangtal gegründet.
Dem Vernehmen nach befand sich Ludwig im Streit mit dem Avignoner Papst Johannes XXII. Wie üblich ging es um Machtfragen, denen vordergündig Glaubensunterschiede vorgeschoben wurden. Es wird angenommen, dass das Gründungsmotiv dem Seelenheil des Kaisers sowie wirtschaftlicher Erwägungen dienlich sein sollte.
Das ursprüngliche Kloster und die zwölfeckige Kirche im gotischen Stil wurde allerdings durch einen Brand im Jahr 1744 weitgehend zerstört.
In den folgenden Jahren wurden Kirche und Kloster im Stil des Rokoko wieder aufgebaut.
Im Januar 1802 verfühgte der Kurfürst Max IV. Josephs die Aufhebung fast aller Klöster in Bayern. Im März 1803 wurde dann auch die Benediktinerabtei Ettal aufgehoben und die Gebäude fielen an den Staat.
Es folgte eine Reihe von Besitzübertragungen vom Staat an wohlhabende Privatpersonen bis zum Erwerb von Baron Theodor von Cramer-Klett im Jahr 1898. Dieser schenkte dann die Gebäude an das Kloster Scheyern. Im August 1900 zogen dann die ersten Benediktinermönche wieder in das Kloster ein.
Seit dem Jahr 1907 ist Ettal darüber hinaus wieder eine eigenständige, vom Kloster Scheyern losgelöste Abtei.
Ebenfalls im Kloster beheimatet sind die weithin bekannte Ettaler Klosterbrauerei und die Klosterdestillerie.
Dem Vernehmen nach befand sich Ludwig im Streit mit dem Avignoner Papst Johannes XXII. Wie üblich ging es um Machtfragen, denen vordergündig Glaubensunterschiede vorgeschoben wurden. Es wird angenommen, dass das Gründungsmotiv dem Seelenheil des Kaisers sowie wirtschaftlicher Erwägungen dienlich sein sollte.
Das ursprüngliche Kloster und die zwölfeckige Kirche im gotischen Stil wurde allerdings durch einen Brand im Jahr 1744 weitgehend zerstört.
In den folgenden Jahren wurden Kirche und Kloster im Stil des Rokoko wieder aufgebaut.
Im Januar 1802 verfühgte der Kurfürst Max IV. Josephs die Aufhebung fast aller Klöster in Bayern. Im März 1803 wurde dann auch die Benediktinerabtei Ettal aufgehoben und die Gebäude fielen an den Staat.
Es folgte eine Reihe von Besitzübertragungen vom Staat an wohlhabende Privatpersonen bis zum Erwerb von Baron Theodor von Cramer-Klett im Jahr 1898. Dieser schenkte dann die Gebäude an das Kloster Scheyern. Im August 1900 zogen dann die ersten Benediktinermönche wieder in das Kloster ein.
Seit dem Jahr 1907 ist Ettal darüber hinaus wieder eine eigenständige, vom Kloster Scheyern losgelöste Abtei.
Ebenfalls im Kloster beheimatet sind die weithin bekannte Ettaler Klosterbrauerei und die Klosterdestillerie.
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