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Stadtmauer in Füssen (mit Franziskanerkloster im Hintergrund) • © alpintreff.de / Christian Schön
 

So eine Stadtmauer wird oft errichtet, um ein Dorf oder eine Stadt vor Feinden zu schützen. So erging es auch dem Füssen im 13. Jahrhundert. Zum Glück waren die Füssener nett und so durften sich auch Menschen aus Pfronten und Rieden innerhalb der Stadtmauern aufhalten. Vorteil: Im Falle eines Angriffs gab es mehr helfende und verteidigende Hände. Bis auf fünf Meter Höhe wurden die Steine für die Mauer getürmt. Damals gab es vier Tore in der Stadtmauer. Die Mauer wurde in den nächsten Jahrhunderten mehrmals erweitert und dem wachsenden Ort angepasst. Im 19. Jahrhundert gingen große Teile der Stadtmauer verloren. Der Wehrgang beim Alten Friedhof sowie das Sebastians- und das Bleichertor sind noch erhalten.

Hier gibt es für Geschichtsfans noch weitere spannende Fakten zur Stadtmauer von Füssen und historische Bilder.

 

 

 

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