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Zahnradbahn
Zahnradbahn auf die Zugspitze - hier am Bahnhof Kreuzeck © alpintreff.de / christian schön
Technische Daten: | |
Seilbahn-Typ: | Zahnradbahn |
Personen pro Einheit: | 150 |
Baujahr: | 1930 |
Streckenlänge: | 19.000 m |
Höhenunterschied: | 1.880 m |
Höhe Talstation: | 720 m |
Höhe Bergstation: | 2.600 m |
Förderleistung: | 1.250 Personen / Stunde |
Fahrgeschwindigkeit: | 4.5 m/s (16,2 km/h) |
Fahrzeit: | ca. 70 Minuten |
Die Zahnradbahn zur Zugspitze ist ein Monument früher Bergbahnkunst. Sie wurde in den Jahren 1928 bis 1930 erbaut. Angesichts des etwa 4,2 Kilometer langen Tunnels eine unglaublich ambitionierte Pionierleistung.
Die Bahn führt direkt aus dem Zentrum von Garmisch über die Stationen Hausberg, Kreuzeck, Hammersbach, Grainau und Eibsee zum Zugspitzgipfel.
Zusätzlich gibt es noch einen Bedarfshalt am Riffelriss direkt vor dem Eingang in den Tunnel, der vor allem von Wanderern und ggf. Tourengehern gerne genutzt wird.
Die Fahrt dauert ab Eibsee etwa 45 Minuten, was in der heutigen Zeit natürlich eine gefühlte Ewigkeit ist, bringt die Seilbahn die Gäste doch in knapp 10 Minuten auf den Gipfel. Aber die gab es damals nun einmal noch nicht.
Bis zum Jahr 1991 endete die Zahnradbahn übrigens am Schneefernerhaus, das in der ersten Zeit auch ein Hotel beherbergte. Die Skitouristen mussten dann in der kleinen Hangbahn mit zunächst vier Personen auf das Zugspitzplatt gebracht werden.
Dem zunehmenden Ansturm wurde das Schneefernerhaus als Drehkreuz aber nicht mehr gerecht und so verlegte man 1991 den Bahnhof der Zahnradbahn unterirdisch unter das Zugspitzplatt. Von dort führt nun auch die Gipfelseilbahn, deren Kabinen jetzt 100 Personen fassen, zum Zugspitzgipfel.
Bei der Zahnradbahn sind unterschiedliche Wagen im Einsatz. Die Beförderung wird hauptsächlich mit sechs Doppeltriebwagen erledigt, von denen zwei aus dem Jahr 1987 stammen und vier Einheiten aus dem Jahr 2006. Diese haben zwischen 152 Plätzen (2006) und 204 Plätzen (1987). Die Geschwindigkeit der Wagen liegt im Tal bei max. 70 km/h, auf der Bergstrecke im Zahnradbetrieb bei max 30 km/h. Je nach Steigung sinkt die Geschwindigkeit bis auf etwa 15 km/h herab.
Die Bahn führt direkt aus dem Zentrum von Garmisch über die Stationen Hausberg, Kreuzeck, Hammersbach, Grainau und Eibsee zum Zugspitzgipfel.
Zusätzlich gibt es noch einen Bedarfshalt am Riffelriss direkt vor dem Eingang in den Tunnel, der vor allem von Wanderern und ggf. Tourengehern gerne genutzt wird.
Die Fahrt dauert ab Eibsee etwa 45 Minuten, was in der heutigen Zeit natürlich eine gefühlte Ewigkeit ist, bringt die Seilbahn die Gäste doch in knapp 10 Minuten auf den Gipfel. Aber die gab es damals nun einmal noch nicht.
Bis zum Jahr 1991 endete die Zahnradbahn übrigens am Schneefernerhaus, das in der ersten Zeit auch ein Hotel beherbergte. Die Skitouristen mussten dann in der kleinen Hangbahn mit zunächst vier Personen auf das Zugspitzplatt gebracht werden.
Dem zunehmenden Ansturm wurde das Schneefernerhaus als Drehkreuz aber nicht mehr gerecht und so verlegte man 1991 den Bahnhof der Zahnradbahn unterirdisch unter das Zugspitzplatt. Von dort führt nun auch die Gipfelseilbahn, deren Kabinen jetzt 100 Personen fassen, zum Zugspitzgipfel.
Bei der Zahnradbahn sind unterschiedliche Wagen im Einsatz. Die Beförderung wird hauptsächlich mit sechs Doppeltriebwagen erledigt, von denen zwei aus dem Jahr 1987 stammen und vier Einheiten aus dem Jahr 2006. Diese haben zwischen 152 Plätzen (2006) und 204 Plätzen (1987). Die Geschwindigkeit der Wagen liegt im Tal bei max. 70 km/h, auf der Bergstrecke im Zahnradbetrieb bei max 30 km/h. Je nach Steigung sinkt die Geschwindigkeit bis auf etwa 15 km/h herab.
Bildgalerie Zahnradbahn auf die Zugspitze - Garmisch-Partenkirchen
Die erste Möglichkeit zur Fahrt auf die Zugspitz bot die Zahnradbahn von Garmisch-Partenkirchen über Grainau, Eibsee bis hin zum Schneefernerhaus. Heute endet sie unter dem Zugspitzplatt.
Alle Bilder in dieser Galerie
Zusatzinfos:
Baujahr: | 1930 |
Letzter Umbau: | 1991 |
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