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Keutschacher See

 
„Was sind das denn für Dinger“? Pfahl-Häuser im See? Ja, genau, das sind bzw. waren prähistorische Pfahlbauten aus der Jungsteinzeit. Außergewöhnlich und einzigartig stehen sie im Keutschacher See in der Region Wörthersee in Kärnten (unter der Wasseroberfläche). Sie sind sogar als UNESCO Weltkulturerbe anerkannt. Ungefähr 6.000 Jahre sind die Pfahlbauten alt. Gefunden wurden sie bereits 1864. Damit heute dort niemand taucht oder sie beschädigt, werden sie besonders geschützt und auf dem Wasser schwimmen Bojen, um den Bereich zu markieren.

Der Keutschacher See gehört zu den größten Kärntner Seen. Wie der Wörthersee erwärmt auch der Keutschacher See im Sommer sehr schnell und kommt auf angenehme Temperaturen über 25°C. Badegäste fühlen sich hier besonders wohl. Es gibt zudem einen bekannten und großen FKK-Bereich.

Weitere Seen im Vier-Seen-Tal sind der Rauschelsee, der Baßgeigensee sowie der Hafnersee.


 

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