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Rüfikopfbahn II
Rüfikopfbahn II in Lech am Arlberg © alpintreff.de / christian schön
Technische Daten: | |
Seilbahn-Typ: | Großkabinen-Pendelbahn |
Personen pro Einheit: | 80 |
Baujahr: | 1987 |
Streckenlänge: | 2.173 m |
Höhenunterschied: | 888 m |
Höhe Talstation: | 1.457 m |
Höhe Bergstation: | 2.345 m |
Förderleistung: | 800 Personen / Stunde |
Fahrgeschwindigkeit: | 10 m/s (36,0 km/h) |
Fahrzeit: | ca. 4 Minuten |
Die Rüfikopfbahn II wurde zur Entlastung der Rüfikopfbahn I in Lech am Arlberg auf extrem beengtem Platz neben der alten Anlage errichtet. Da die Förderleistung der Rüfikopbahn I im Sommer ausreicht, ist die zweite Bahn ausschließlich im Winter in Betrieb.
Im Jahr 1987 wurde die Bahn als eine der letzten Anlagen des Traditionsherstellers Waagner Biro gebaut. Der Schiebeperron in der Talstation ist übrigens etwas besonders, da er von Anfang an so in der Station vorhanden war. Die Platzverhältnisse ließen eine andere Bauweise nicht zu.
Die Kabinen haben ein Fassungsvermögen von 80 Personen, so dass bei etwa 4 Minuten Fahrzeit eine theoretische Förderleistung von etwa 800 Personen zustande kommt. Somit können beide Rüfikopfbahnen zusammen etwa 1.300 Personen pro Stunde auf den Rüfikopf transportieren. Zu Stoßzeiten kommt es trotzdem hin und wieder zu Wartezeiten.
Skiverbindungen im Winter
Wer auf den Rüfikopf fährt, muss wissen, dass es keine direkten Rückverbindungen von der Bergstation der Rüfikopfbahnen gibt. Die Abfahrten liegen eigentlich zur anderen Seite hin - zumindest die Leichten. Diese verbindung führt über den Schüttbodenlift bis hin zur Trittalpbahn in Zürs.
Wieder nach Lech führen aber bei entsprechender Schneelage unpräparierte schwere Skirouten wieder zurück nach Lech. Sie enden an der Schlosskopfbahn. Einen kurzen Abstecher kann man auch noch zum Schafalplift machen, der knapp unterhalb des Rüfikopfes liegt. Hier kann man auch ein paar einfache Schwünge einlegen.
Im Jahr 1987 wurde die Bahn als eine der letzten Anlagen des Traditionsherstellers Waagner Biro gebaut. Der Schiebeperron in der Talstation ist übrigens etwas besonders, da er von Anfang an so in der Station vorhanden war. Die Platzverhältnisse ließen eine andere Bauweise nicht zu.
Die Kabinen haben ein Fassungsvermögen von 80 Personen, so dass bei etwa 4 Minuten Fahrzeit eine theoretische Förderleistung von etwa 800 Personen zustande kommt. Somit können beide Rüfikopfbahnen zusammen etwa 1.300 Personen pro Stunde auf den Rüfikopf transportieren. Zu Stoßzeiten kommt es trotzdem hin und wieder zu Wartezeiten.
Skiverbindungen im Winter
Wer auf den Rüfikopf fährt, muss wissen, dass es keine direkten Rückverbindungen von der Bergstation der Rüfikopfbahnen gibt. Die Abfahrten liegen eigentlich zur anderen Seite hin - zumindest die Leichten. Diese verbindung führt über den Schüttbodenlift bis hin zur Trittalpbahn in Zürs.
Wieder nach Lech führen aber bei entsprechender Schneelage unpräparierte schwere Skirouten wieder zurück nach Lech. Sie enden an der Schlosskopfbahn. Einen kurzen Abstecher kann man auch noch zum Schafalplift machen, der knapp unterhalb des Rüfikopfes liegt. Hier kann man auch ein paar einfache Schwünge einlegen.
Zusatzinfos:
Baujahr: | 1987 |
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